Diese Sequenz von Fotos machte ich bereits 2003. Hier in dieser Sequenz geht ungefähr in Realzeit die Sonne durch die Eigen- Rotation der Erde über das Holobild. Der auffällige Krater ist der Tyagaraja Krater, der in dem Foto davor vom 20.April 2005 auch noch zu erkennen ist. In dieser Einstellung durch das Spiegelteleskop und 72facher Vergrößerung wird nur die Sonne und die Oberfläche des Planeten vergrößert und so mehr Details sichtbar werden. Der ganze Planet kann hierbei nicht erfasst werden, weil das Dekodierfeld (Kugelwelle) vom Sonnenfilter zu klein ist.

Dieses Holobild würde mit seiner gut erkennbaren Oberfläche einem visuellen Abstand zum Beobachter von ca. 10.000 km ausmachen. Das heißt, das Licht braucht hier weniger als eine Sekunde bis zum Beobachter bzw. FTL-Detektor. In Wirklichkeit ist dieses kein Licht im eigentlichen Sinne wie wir es kennen. Es sind detektierte schneller als Lich Photonen, die hier durch mehrere Wechselwirkungen als Holobild des Merkur darstellen. Hier liegt also eine direkte augenblickliche Information vor, die die Oberfläche und Bahn des Merkur sofort von der 4D- Raum-Zeit in die 3D- Welt, wir wir sie kennen, konvertiert.

Das Licht oder auch ausgesendete Signale, in unserer wahrnehmbaren 3D- Welt, vom Mond braucht ca. 1,2 sec bis es die Erde erreicht. Das Licht vom Planeten Merkur jedoch viel länger. Die Distanz vom Merkur zur Erde an diesem Tag beträgt 207 Mill km und somit braucht das Licht vom Planeten Merkur 11,3 Minuten bis hierher. Nach der ART Allgemeinen Realivitätstheorie ist dieses korrekt. Hier ist aber die Merkuroberfläche in 0- Zeit zu detektiert sehen. Das wiederum würde bedeuten, schneller als Licht (Tachyonen) und stellt damit die Kausalität, das Ursache-Wirkung-Prinzip in Frage. Also es liegen, schon bevor etwas passiert Informationen über das zu Geschehende (hier ca. 11 min) vor. Die Informationen der Oberfläche in einem Abstand von 207 Mill. km in der obigen Sequenz würden hier das 30.000fache der Lichtgeschwindigkeit ausmachen. Das würde mit anderen Worten bedeuten man sieht hier in diesem Fall 11,3 Minuten in die Zukunft oder auch die direkte 0- Zeit. Das was in der Zukunft kommt, oder die Vergangenheit geschehen ist, sind Phasenübergänge und nehmen wir als geradlinige Zeit war. Das was jetzt in diesem Augenblick da ist, ist die Realität. Was ist dann aber die Realität...?

Eine Sequenz aus diesem Bereich der Oberfläche
Der visuelle Abstand nach optischem Computer Vergleich hier in dieser Kostellation beträgt hier ca. 10.000km. Diese Aufnahmen wurden hier mit 72 x Vergrößerung durch das Reflektor Teleskop+Detektor-Linse gemacht. Wie am Gradnetz zu sehen ist, zeigt fast die selbe Seite der Oberfläche des Merkur zum Beobachter, wie die davor. Nur hier in dieser Einstellung ist Merkur kurz vor seiner oberen Konjunktion am 26. Okt. 2003, und damit fast voll ausgeleuchtet zu sehen.
Faster Than Light - schneller als Licht