Eine mögliche Theorie für dieses Phänomen

Photonen aus einer anderen Dimension?

Veränderte Photonen

 

In der Holographie interferieren Wellen, die auf die feinen Rillen im Bereich des Sonnenfilters auftreffen, und so ein Hologramm erzeugen können, so hat das Licht - die Photonen beim Eintreffen auf die unlinearen micro Rillen auch Teilchen Charakter. Denn da, wie in 2 bewiesen, diese Strahlen durch Materie gehen, muss man nun das Licht in seiner Dualität ansehen. Einmal als elektromagnetische Welle und eimal als Photonengesammtheit. Dieser Dualismus des Lichtes besteht darin, das das Licht den Wellen- und den Quantencharakter, die einen dialektischen Widerspruch darstellen, der mit den Gesetzen der klassischen Physik nicht erklärbar ist. Diese optischen Erscheinungen müssen im Zusammenhang mit der QFT (QuantenFeldTheorie) gebracht werden um erklärbar zu werden. Es ist aber oft ausreichend, ein Wellen- oder ein Quantenmodell anzuwenden.

Diese feinen Rillen in dem Bereich des Sonnenfilters sind nur mit Lupe und Laserpointer durchleuchtet, an den Schatten der Rillen in einem bestimmten Winkel erkennbar, die sich dann noch mit dem Winkel des Laserstrahls verändern. Also, jede kleinste Veränderung des LaserpointerStrahls ergibt auch eine andere Strukturen in diesen Microrillen.
Diese Rillen sind bei näherer Untersuchung nicht linear und liegen im MicrometerBereich. Es gibt keine Rille die glatt durch diesen Bereich geht. Entweder sind diese durchbrochen von anderen Rillen, diese durchziehen dann wieder andere. Dieser Bereich im Filter hat durchaus Kristallcharakter so das Photonen polarisiert werden können. Durch Kristalle werden heute in Labors Photonen polarisiert um eine Superposition zu erreichen. Dazu werden verschiedene Kristalle verwendet die Transmissionsbereiche von 0,2 bis 20 Micrometer besitzen. Hier handelt es sich um nichtlineare Kristalle, in der nichtlinearen Optik. [1] Diese besagten Microrillen auf der Filteroberfläche haben durchaus Eigenschaften die einem solchen PolarisationsFilter entsprechen. Das sehe ich auch an der Tatsache, das diese Rillen das Bild des Merkur nur richtig übertragen und einen positiven Vergleich zulassen, wenn bestimmte Konstellationen in der Bahn von Sonne-Merkur-Erde und deren Winkel entstehen. Das heißt, es gibt in der Bahn des Merkur um die Sonne, von der sich ebenfalls um die Sonne drehenden Erde, ein bestimmtes Beobachtungsfenster für die relativ korrekte Übertragung aus der 4-D Raum-Zeit. Dabei habe ich nun durch intensive Beobachtung und OberflächenVergleiche herausgefunden, das nur ein bestimmter Bereich der Stellung in der Achse des Filters einen bestmöglichen Empfang liefert, der brauchbare Vergleiche zuläßt. Das Sonnenfilter steht dann mit dem Riss in horzontaler Richtung und die Rillen auf der linken Seite bei Draufsicht. Diese Microrillen stehen nun vertikal in der Achse. Diese Microrillen kann man ruhig als nichtlineares Polarisationsfilter für Photonen ansehen, und ebenso für Wellen.

In diesem Sonnenfilter passiert nun folgendes: Die auftreffenden Photonen werden durch die Polarisations-Filter-Schicht polarisiert. Dabei werden Photonenpaare in einen Superpositionszustand gebracht. [5]

Damit wird eine Verletzung der Bellschen Ungleichungen möglich, indem versteckte lokale Variablen aus dem Vakuum oder auch der Dunklen Energie durch Polarisierung von Photonen, die bei 45° in einen Superpositionszustand gehen und durch die schnellen Zeitwellen herausgerissen werden, ausgeborgt werden.
Das heißt dann, wenn die Photonen bei 45° in den Superpositionszustand gehen, sind diese nicht mehr nachweisbar, nicht messbar. Sie führten dann einen so genannten Heisenbergschnitt durch. Das heißt ganz einfach, das was jetzt an Informationen in diesem Bereich einfließt, ist nicht von dieser uns bekannten Welt. Und die Naturkonstanten wie die Lichtgeschwindigkeit gelten hier nicht mehr. Das sieht man so schon, denn keine Optik der Welt schafft es Krater im Ø von 100km in einer Entfernung von 207 Millionen km vom kleinen Merkur aufzunehmen. Die Naturkonstanten stellen nur eine von uns erfaßbaren Grenze dar, das was wir wahrnehmen. In diesem Superpositionszustand verlieren die Photonen Elektronen, das heißt sie haben keine nötige Energie mehr , so das sie nicht mehr nachgewiesen werden können.
Durch die stehenden gestauchten Zeitwellen entsteht Energie, wie in FTL_phase_chamber.htm. gut beschrieben. Damit das Photon nun bei 90° wieder zum Photon wird, nehmen diese kurzzeitig zerfallende Photonen in Protonen und Elektronen, Elektronen auf. Das Photon füllt sein Elektronendefizit nun mit der aus den gestauchten Zeitwellen enstehenden Energie auf. Und zwar genau die geladenen Elektronen die diese Versteckten Variablen enthalten. Also, Informations- Elektronen die in diese Photonen durch die Zeitwellen mit einfließen. So entsteht zum Einen das Bild des Merkur aus dem Vakuum oder aus dessen Informations-Energie.


In diesem Filter werden dann Zeit und Raumwellen detektiert. Also, Tachyonen und Gravitonen, die wahrscheinlich mit den Neutrinos von der Sonne in Wechselwirkung treten. Und ähnlich dem Beta Zerfall auftretende Elektronendifferenzen im Photon durch Elektronen aus der 4 Dimension, die hier als EM-Informationsenergie detektiert werden, auffüllen.
Tatsächlich beinhalten heutige Tachyonenkonzepte, dass Tachyonen, Neutrinos und Gravitonen gleichgesetzt werden.[4] Und tatsächlich ist auch der Planet Merkur in seiner Geodätischen Umlaufbahn um die Sonne detektiert zu sehen, genau wie A. Einstein in der AR beschreibt.[8]
Und ebenfalls versucht man heute in Experimenten mit Polarisation von Photonenpaaren aus radioaktiven Zerfall der ß Strahlung, um eine Verletzung der Bellschen Ungleichung zu bestätigen. Experimentell wurde tatsächlich eine Verletzung der Bell'schen Ungleichung gezeigt, in einem Fall sogar mit einer Standardabweichung von 30 und mehr. www.hochschulstellenmarkt.de/lexikon
Die Bellsche Ungleichung setzt voraus, das es instantane Wechselwirkungen durch das Universum nicht möglich ist und geht von einer Lokalität und Realismus aus und wir durch die Quantentheorie verletzt..
Die Bohm-Interpretation basiert auf der Theorie, das nicht-lokale verborgene Variablen Teilchen Informationen über ihre Zustände austauschen und das ohne Entfernungsbeschränkung. D. Bohm geht davon aus, das es eine primäre implizierte Ordnung gibt und unsere 3-D Welt nur das Sekundäre ist, in das alles hinein bzw. herausgefaltet ist und wird. Mit größter Wahrscheinlichkeit tritt hier eine Photonenverschränkung auf.
Die Sonne kann man sich dann als ERP Quelle vorstellen. Das ERP Problem ist die Fortführung des Aharonow Bohm Effektes mit Photonen. Ein Elektron oder Photon weiß im Vorraus schon dessen Eigenschaften. Siehe auch Doppelspaltversuch mit Photonen [5]
„Irgendwo da draußen“ auf einem morphogenen Quantengravitationsfeld der Sonne scheint dieses Hologramm als Quantenfluktuationen, oder Quantenschaum wie J. Wheeler beschreibt, schon vorhanden zu sein.[4]

Dieses Vorhandensein von einem Informations-Hologramm-Feld vom Planeten Merkur würde damit auch bedeuten, das es so etwas wie ein "Führungsfeld" , David Bohm nannte es in seiner Kausalen Quantentheorie (KQT) weil dieses Feld wie eine Matrize oder ein morphogenetisches Feld Quantenereignisse vorspurt und in bestimmte Bahnen oder Kanäle lenkt, geben kann. Bohm entwickelte aus seinen Arbeiten das Konzept eines "Quantenpotentials". Dieses Quantenpotential ist eine neue Art von Feld, das ein Teilchen neben dem klassischen elektromagnetischen Potential besitzt. Es ist aus der Wellenfunktion des gesammten Systems von Teilchen abgeleitet, zu dem das Teilchen gehört. Dieses Quantenpotential enthält Informationen über dessen gesamte Umgebung, baut eine starke und direkte nichtlokale Verbindung zwischen allen Teilchen des Systems auf und lenkt entsprechend das Verhalten des Teilchens. Dieses Quantenpotential hängt nicht von der Intensität der Welle, sondern nur von ihrer Form ab, was seine Wirkung augenblicklich und von der Distanz unabhängig macht. Also Informationsfelder, keine Kraftfelder, wie schon im bekannten Aharonov-Bohm-Effekt deutlich bestätigt wurde.

Durch die Polarisation von Photonen wie oben beschrieben, nehmen die Elektronen diese Vakuum Informations- Energie auf und synchronisiert dann wieder alles Elektromagnetisch zusammen, vereinfacht gesagt, und ist dann im EM Bereich detektiert zu sehen.

Damit ist eine zeitlose Informations- Teleportation auf 208 Millionen km möglich geworden, bzw. beobachtet worden. Die Aufnahmen im trigonometrischen Vergleich zur Merkuroberfläche sehen aus, als wenn sie aus ungefär 10.000km Höhe gemacht worden sind, in Sequenz 1. In der Realität ist die Lichtzeit des Merkur an diesem Tage ca. 11,5 Minuten. Diese Aufnahme entspricht einer Lichtgeschwindigkeit von ca. 30.000mal! Kein Telescop der Welt schafft es aus 200 Mill. km Entfernung eindeutig Kraterstrukturen. so auch Krater im Ø von ca. 100 km. Damit ist diese Bellsche Ungleichung schon mal verletzt.

Diese linearen feinen Rillen auf dem X-Filter könnte man als Matrix sehen, auf dem schließlich die konvertierten Photonen als Hologramm des Planeten Merkur detektiert werden.
Welches andere der Sonne gelegene Objekt sollte Einfluss haben, auf das X-Filter mit den Strahlen die aus dem Bereich der Sonne kommen, so das eine relativ in der Achse stabile Hologramm Kugel zu sehen ist die sich in der Summe der Tage von links nach rechts zu drehen scheint, Ähnlichkeiten mit dem der Merkuroberfläche aufweist und die Oberfläche dann noch mit den sichtbaren Sonnenstrahlen dieses Infrarot detektierte Bild wie ein Suchscheinwerfer mit allen bekannten Schatteneigenschaften, wie Materie ausleuchten kann, bei entsprechender Blendeneinstellung? Merkur besteht zu 80% aus Eisen die Oberfläche ist 700k und somit gute EM- und IR Abstrahlung. Nur die kleinste Veränderung der Blende d.h. die Detektion wird durch Veränderung der Lichtstärke reguliert, lässt dann erkennen, das es keine Materie ist, sondern Holographische Strahlen die irgendwie aus dem Raum heraus entstanden ist. Nur die Lichtstärke und die damit einfallenden Teilchen-Strahlen genau abgestimmt, lässt dieses Objekt dann wie Materie detektiert darstellen und ausleuchten.

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Das Gradnetz für den Planeten Merkur am selbigen Tage dem 18.10.2003 zeigt diese Gradeinteilung. Ein auffälliges Merkmal ist der Tyagaraja Krater.
Oben sieht man das detektierte Hologramm und links oben den Ausschnitt der dazu passenden Oberfläche des Merkurs. Man erkennt deutlich, das der Tyagaraja verblüffende trigonometrische Ähnlichkeiten mit dem Krater im Hologram hat. Man beachte auch kleinere Einzelheiten im Umfeld des Kraters. Ebenso sieht man links von diesem Krater drei vertikal ineinander verlaufende Krater verschieder Größe die auch sehr den Strukturen auf dem Hologramm ählich sind. Links oberhalb des Tyagaria kraters kann man im detektierten Bild noch überblendete Umrisse des Phidias Kraters erkennen.