Unser Universum — ein Hologramm (?)

Diese Sequenz zeigt hier über der Sonnenscheibe detektierte "stehende" Zeitwellen. Diese Aufnahmen mit wurden mit  Spiegelteleskop, 900mm, Ø114mm, 12,5mm Okular und FTL- Sonnenfilter Bild2 aufgenommen und dessen Entdeckung und Erforschung in dieser Site erklärt

Konvertierte Zeitwelle durch Polarisation, Stauchung und Spiegelung von Photonen. Schneller als Licht FTL- Photonen werden hier in einer FTL-Phase-Chamber als stehende Welle von der Sonne aktiviert, sichtbar. Diese Aufnahme ist mit Anordnung Bild3 entstanden
Konvertierte Zeitwellen
Detektiertes Hologramm von der Oberfläche des Planeten Merkur
Diese Aufnahmen vom 26. April 2004 sind mit Spiegelteleskop, 900mm, Ø114mm, 12,5mm Okular und FTL- Sonnenfilter Bild2 entstanden. Die Sonne bewegt sich hier oberhalb des Hologrammbildes und leuchtet die Merkuroberfläche scheinbar wie Materie ab
FTL- Schneller als Licht- Photonen
Referenzwellen - schneller als Licht für  ein Merkurhologramm ?

Diese Aufnahme zeigt links im Bild das holographisch detektierte Abbild des Planeten Merkur, Ø 4880 km, der sich eigentlich in ca. 200 Mill. km Entfernung von uns befindet. Der Hintergrund wird vollständig von der Sonne ausgeleuchtet. Unterhalb der horizontalen Polarisationsebene in der Mitte dieses Detektors ist die dazugehörige detektierte spiralförmige, stehende Zeitwelle zum Merkur sichtbar, die durch eine 4mm dünne Kristallglasschicht zwischen 2 Teildurchlässigen Spiegeln eingefangen ist. Diese, auch PSI Welle, Bohmsche Führungswelle oder auch das geheimnisvolle Einstein- Podolsky- Rosen- Band genannt, trägt unabhängig von Raum und Zeit alle Informationen des Planeten Merkur, die dann durch Interferenzpolarisationen diesen Planeten wie ein Hologramm vor der CCD- Cam in einer gebeugten Kugelwelle, die durch ein Beugungsgitter entsteht, am Rand der Optik abbilden.

 

 

Visuelle Quanten- Informations- Teleportation des Planeten Merkur  durch FTL- (schneller als Licht) Photonen Detektion

 

 

Dieser hier vorgestellte Forschungs- und Tatsachenbericht wird ausführlich zeigen, das es durchaus möglich ist schneller als Licht Photonen (FTL- Photonen) sichtbar zu machen, und damit die Theorie eines Holographischen Universums zu stützen. Dieses sind also meine praktischen Erfahrungen und Forschungen mit einem FTL- Photonen- Detektor welcher in FTL_Phase_Chamber.htm von Eckhard Kantz theoretisch vorgestellt und beschieben worden ist, und ein echter Beweis für die Zeitdomäne die überall existent ist. Und nicht nur das, meine theoretischen Überlegungen und Nachforschung im Bezug der neuesten wissenschaftlichen Forschungen auf diesem Gebiet gehen darauf hinaus, das unser Universum holistisch, also wie ein Hologramm aufgebaut ist und erst unser Spirit, (Geist, Bewusstsein), der eingefangen in der Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit von 300.000km ist, erst alles zur dreidimensionalen Materie und uns vertraute Realität macht, die wir dann als auch Zeit, Sequenzen wahrnehmen.

Viele Theorien wurden erst mit astronomischen Beobachtungen und Entdeckungen bewiesen oder bestätigt. Durch die Beobachtung einer Sonnenfinsternis im Jahre 1919 konnte A. Einsteins Theorie der Gravitationslinse bewiesen werden. Ebenfalls die von A. Einsteins theoretische Voraussage der Periheldrehung des Merkur auf seiner elliptisch- exzentrischen Bahn um die Sonne. Die Lichtgeschwindigkeit wurde schon 1676 durch den Astronomen Ole Roemer aus der Beobachtung der Verfinsterung der Jupitermonde berechnet. Seit 1983 wurde die Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante festgelegt mit 299.792.458 m/s. Nun mag das ja stimmen, aber nur in unserer 3 Dimensionalen Welt indem wir die Zeit nur als Veränderungen in diesem 3 Dimensionalen Raum wahrnehmen, und das auch relativ d.h. für jede Art Materie läuft die Zeit anders ab.

Doppelspalt- Polarisierungs- Experimente im Labor zeigen immer wieder, das Photonen schon die Eigenschaften des Zwillingsphoton „wissen“ - im Voraus. Nun sind dieses aber Laborexperimente, die diese Eigenschaften bestätigen.
Wie sieht es dann aber mit der natürlichen Realität in unserem Sonnensystem aus, wenn mit ähnlichen Polarisierungsfiltern und Teildurchlässigen Spiegeln astronomisch experimentiert wird, und zwar mit einer einfachen CCD- Kamera, und in die energiereiche Sonne gerichtet wird und dessen nächstes Objekt der Merkur ist?

Dieser Detektor für FTL- Photonen ist ein Okularsonnenfilter mit Defekten mit denen sich kein Hobbyastronom an Sonnenbeobachtungen wagen würde. Die Sonne ist unregelmäßig überblendet und verschmiert. Mitunter entdeckt man dann mit so einem nichtlinearen optischen Element und einer CCD- Kamera, die ja bekanntlich mehr Licht einfängt, als unser Auge es jemals mit der Verarbeitung im Gehirn erfassen kann, auch so einiges.
Diese Defekte in diesem Okularsonnenfilter erfüllen alle Bedingungen, die im Endeffekt eine Schneller als Licht- Photonen- Phasen- Kammer (FTL- Phase- Chamber) darstellen, die ich in fast 3jähriger Beobachtung und Forschungsarbeit herausgefunden habe und hier beweisen werde.

Nach nun über 2 Jahren (2003) astronomischer Beobachtungen, Vergleiche und Nachforschungen einer unscheinbaren Entdeckung, die ich im September 2003 machte, bin ich mir absolut sicher, das es sich hier um Quanten-Informationen über die Oberfläche des Planeten Merkur handelt, die zeitlos, also der sofortige Zustand des Merkur, übertragen werden, die in einem Hologramm-Replikakt sichtbar werden, so das Einzelheiten der Oberfläche, als wenn sie aus ca. 10.000 km bis ca. 25.000 km Höhe von einer Sonde aufgenommen wurden, sichtbar werden.
Oder anders gesagt, Planet Merkur erscheint als Hologramm auf dem Monitor größer als der Mond. Oder noch anders formuliert ist hier ist die 4-Dimensionale Raum-Zeit durch bestimmte Komponenten aufeinander abgestimmt, angezapft worden so dass Informationen in unsere 3D- Welt konvertiert werden. Dieses wäre dann eine visuelle Interaktion auf dieser holographischen Ebene. Tatsächlich zeigen die Daten der Satteliten Cobe und WAMP anhand der Fluktuationen des Hintergrundrauschen, das unser Universum flach ist.
In unserer Dimension messen wir, das dass Licht, bzw. ausgesendete Signale, in ca. 8 min ± 3,5 min vom Merkur hier auf der Erde eintreffen. Wohlgemerkt in unserer 3D-Welt.
Womit durchaus bewiesen werden kann, das es etwas gibt, schneller als das Licht ist und durchaus Tachyonen, Gravitonen, Neutrinos mit im Spiel sind. Und tatsächlich werden hier in dieser Anordnung der Optik sogenannte Zeitwellen, wie unten zusehen, detektiert.
Da sich dieses holographische Abbild des Planeten Merkur aus dem "Nichts" im Raum heraus konvertiert, kann vermutet werden, das es sehr wohl Quanten-Vakuumpotentiale gibt, die dieses Phänomen letztendlich durch Informationen aus dem 4D-Raum konvertiert, in Erscheinung treten lassen.

Ist dann aber im Weltall wirklich alles so 3 Dimensional- lokal wie wir es sehen oder scheinen zu sehen?
Oder ist alles was wir sehen eine nichtlokale punkt- holographische Ausfaltung aus einer Matrix, einer primären Ordnung einer höheren Dimension in dem Zeit und Ort wie wir sie kennen keine Rolle mehr spielen? In dem die 24 Naturkonstanten ungültig werden, die ja sowieso nur eine Grenze zwischen der uns sichtbaren vertrauten Welt und der uns verborgen Welt darstellen? Wird eine dieser Naturkonstanten die Lichtgeschwindigkeit mit 300.000 km/s ungültig, dann können mit den anderen Konstanten auch keine realen Gleichungen mehr aufgestellt werden, die das Universum weiter erklären würden oder könnten, oder gerade deshalb.
Diese hier vorgestellten Tatsachen beweisen die Theorien des Physikers David Bohm (†1992), der dazu sagte: 'Das Universum betrachtet sich selbst im Spiegel unseres Bewusstseins. Was umgekehrt bedeutet, dass unser Bewusstsein den ganzen Kosmos in sich enthält'.           — Ist das Universum dann aber ein Hologramm in einem Hologramm- unserem Gehirn —

Jeder Leser und Interessierte kann sich gerne mit an den Diskussionen und Meinungen beteiligen, wer möchte. Auch Kritiken sind mir sehr willkommen. Besonders sind hier Leute angesprochen, die sich mit diesem Thema befassen und auf ähnlichen Gebieten forschen. Oder auch ähnliche nichtlineare Effekte und Phänomene in der Optik mit CCD Kamera beobachten.