Interferenz-
Polarisation mit Zeitwellen aus dem 4D-Raum
Nach einigen Versuchen ist es mir dann tatsächlich auch gelungen diese
X- Polarisierungs- ebene bzw. zirkulare Polarisation auch visuell sichtbar zu
machen. CCD Kameras haben den Vorteil, das sie viel mehr Licht aufnehmen und
speichern können, als unser Auge und die Verarbeitung im Gehirn.
Diese eingefangene spiralförmige Plasmawelle, deren Zeitachse, enthält
alle Informationen über die Merkuroberfläche.
Die Achse dieser Informations- Zeitwelle ist die gesuchte versteckte Interferenz-
Polarisierungs- Ebene, die in Polarisation mit der horizontalen Ebene geht und
dann mit den senkrechten Ebene das Holgramm des Planeten Merkur mit seiner Oberfläche
in der schon beschriebenen Kugelwelle dekodiert.
Diese Zeitwelle verläuft genau in 45° zu horizontalen Polarisierungsebene.
Das Resultat aus dieser Polarisation ist ein holographisches Abbild des Planeten
Merkur, welches dann in 22,5° Interferiert. Es werden hier sozusagen die
Zeitwellen des Planeten Merkur aus einem bestimmten Winkel aus dem 4D- Raum
herausdetektiert.
Links im dieser Aufnahme ist ein Teil der
Sonne zu sehen, links das Holobild des Merkur. Vor dem dunklen Hintergrund
erkennt man eine spiralförmige Welle. Diese zieht sich vom oberen Rand
des Hologramm- Bildes schräg durch das Filter in 45° zur horizontalen
Polarisationsebene, die hier etwas diagonal eingestellt ist.
In
dieser Aufnahme ist diese Welle vor dem Hintergrund der Sonne zu noch schwach
zu erkennen. Diese zieht sich wie eine Feder von der Oberfläche des Holobildes
bis zur rechten Kante
Das
Diagramm zeigt wie das Merkur- Hologramm entsteht. Durch die vertikale und wagerechte
Polarisierungsebenen wird eine Links- Zirkulare Polarisation zwischen e
und d auf 45° erzeugt 5,
die diagonale weiße Welle in der Graphic. Diese ist als stehende Plasmawelle
im Filter zu sehen und auf unter Lichtgeschwindigkeit C abgebremst. Diese Plasamwelle
aus geladenen Teilchen können nun wiederum Wellen ausstrahlen die mit der
waagerechten magnetischen Polarisierungsebene in Interferenz gehen. Der rote
Winkel bogen der x und y Achse kann hier als
Rand des Filters angesehen werden, in dem die Lichtgeschwindigkeit um ca.1/2
fällt. Diese spiralförmige Welle bildet also
In
diesem Foto sind ist die detektierte Zeitwelle in dem 4mm Kristallglas eingefangen
im dunklen Hintergrund zu sehen. Die Achse dieser Zeitwelle enthält alle
Informationen der Merkuroberfläche. siehe Text
wiederum mit der magnetischen Polarisationsachse
H und der entstandenen Plasma-Zeit-Welle mit a
und b eine Interferenz- Polarisation auf der Hälfte
beider Winkel. Da jedes Teilchen auch eine Welle abstahlt (Welle-Teilchen-Dualismus),
entsteht so bei 22,5° ein Interferenzmuster in dem die FTL- Photonen aus
dem 4D- Raum mit hereingezogen werden, da die Photonen aus dem Superpositioszustand
wieder zu Photonen werden müssen. Die Photonen saugen in diesem Superpositionszustand
Informationen vom Merkur, die von der Sonne angestrahlte Oberfläche,
aus dem 4D- Raum 5 Mit anderen
Worten, diese Zirkulare Polarisationswellen werden sichtbar, indem die Photonen,
die sich in Superpositionszustand befinden, Informationsenergie aus dem 4-D
Raum einfangen und damit aufgeladen werden. So wird diese Polarisation sichtbar.Dieses
entstandene Interferenzmuster, indem die FTL- Photonen Informationen über
die Oberfläche des Planeten Merkur tragen, wird dann als konvertiertes
Merukr- Hologramm durch das Beugungs- Gitter (mikro Rillen) bei E
durch die Sonnenstrahlen entschlüsselt. 1.1
u. 8
Dieses
Bild zeigt das Kameramodul mit aufgesetztem Objektiv + Filter, aus dem die hier
gezeigten Bilder stammen. Durch vorschalten von einem Hohlspiegel bzw. Refraktorteleskop
ist es dann möglich das Merkur- Hologramm in besserer Qualität zu
emfangen.
Sicher bedarf es hier noch weitere Forschung
und Untersuchung um dieses Phänomen besser und genauer zu interpretieren
und erklären zu können. Meiner Meinung und nach diesen Erkenntissen
ist die Kopenhagener Deutung der Quantentheorie unvollständig, so das
es eine Renormierung im Bereich der Quanten Feld Theorie QTF und des Elektro-Magnetismus
EM im Zusammenhang mit der ART bedarf. Denn diese Tatsachen sprechen für
sich und sind Nachvollziehbar. Die sichtbaren und ermittelten Winkel von 22,5°
und 45° liegen im Bereich der Verletzung der Bell'schen Ungleichungen.
Diese Ungleichungen gehen davon aus, das es eine Nichtlokalität nicht
gibt. Durch die Quantentheorie wird jedoch diese Bell'sche Ungleichung in
einem bestimmten Bereich der Merkurbahn um die Sonne einem bestimmten Prozentsatz
verletzt. Dazu noch visuell, was hier auch heißt, das hier weder manipulierbare
Messgeräte oder sonst irgend welche irdischen Laborbedingungen herrschen,
sondern das Existenzielle im Sonnensystem--die Bahn und Oberfläche des
Planeten Merkur, wenn man so will eine Photonenverschränkung auf 208Mill
km wobei die Sonne hier die EPR Quelle darstellen würde.
Sequenz
1 eine spiralförmige, stehende eingefangene detektierte
Zeitwelle. Eine eigefangene Plasmawelle aus geladenen Teilchen die aus dem 4D-
Raum Informationen ziehen.